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Gestern in Kiambogo angekommen, machten wir uns gleich einmal ein erstes Bild von der aktuellen Siuation der Wasserversorgung in Kiambogo.

Leider haben sich unsere Befürchtungen mehr als bestätigt. Wir wussten von Berichten unserer Athleten bereits, dass es aufgrund der mittlerweile schon seit Monaten andauernden Trockenheit zu Wasserknappheit für die Bevölkerung kommt. Dass es gar so schlimm ist, haben wir allerdings nicht erwartet.

Die Quelle, die die Dorfzisterne bisher über eine Wasserleitung versorgte, ist mittlerweile vertrocknet und die Zisterne daher vollständig leer. Mühsam muss die Bevölkerung das Wasser von höhergelegenen Quellen mit LKWs, mit Eselkarren aber auch zu Fuß herbeischaffen.